Von der Uni Erlangen an die Eisenstraße: Get the Most als Teil eines Forschungsprojektes

Bürgermeister Werner Krammer, Carola Wilhelm, Lisa Birnbaum (beide Universität Erlangen) und Projektleiterin Margit Fuchsluger (v.l.)

Eisenstraße-Obmann Werner Krammer und „Get the Most“-Projektleiterin Margit Fuchsluger begrüßten die Forscherinnen der Universität Erlangen im neu eröffneten „MOST Welcome Center“ im beta campus in Waidhofen an der Ybbs. ©www.eisenstrasse.info

Eisenstraße. Wie funktioniert Heimat- und Ortsbindung im digitalen Raum und welche Bilder aus ländlichen Regionen werden in der digitalen Kommunikation vermittelt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein deutsches Forschungsteam der Universität Erlangen im Projekt „HeiDi – Heimat digital“. Rund 200 Projekte im deutschsprachigen Raum wurden dabei erfasst – darunter auch die Eisenstraße- Initiative „Get the Most“. Das Besondere: „Get the Most“ wurde als eines von vier Vorzeigeprojekten für einen Vor-Ort-Besuch der Forscherinnen ausgewählt. Der Erfahrungsaustausch fand im neu eröffneten „MOST Welcome Center“ im beta campus in Waidhofen an der Ybbs statt.

Eisenstraße-Obmann Werner Krammer begrüßte gemeinsam mit Projektleiterin Margit Fuchsluger und Geschäftsführer Stefan Hackl die Gäste und informierte über Entstehung, Hintergründe und Ziele von „Get the Most“. „Es ist für uns spannend, die Entwicklung unserer Initiative mit Expertinnen vor zu beleuchten und Teil dieser Studie zu sein“, erklärt Margit Fuchsluger. 

Die Forscherinnen Carola Wilhelm und Lisa Birnbaum konnten viele wertvolle Inputs für ihr Projekt mitnehmen und waren vom Ambiente im beta campus begeistert. Das „MOST Welcome Center“ ist ab sofort Anlaufstelle für Fragen rund um Zuzug, Arbeiten und Wohnen in der Region und bietet Beratung sowohl vor Ort als auch digital. „Das Zusammenspiel von digitalen und analogen Maßnahmen macht Get the Most für unsere Forschung spannend“, zeigten sich die Gäste nach diesem gemeinsamen Nachmittag erfreut.


Webtipp:

www.get-the-most.at

07.06.2022