Feuerwehrübung: Großalarm beim Klinikum

Ein Hubschrauberabsturz war die Übungsannahme der letzten Feuerwehrübung beim Landesklinikum. Mit schwerem Atemschutz mussten Personen aus dem Keller befreit werden.

©Landesklinikum Scheibbs

Für folgendes fiktive Horrorszenario gab es eine Feuerwehrübung im LK Scheibbs: Durch einen technischen Defekt kommt der Rettungshubschrauber kurz vor dem Landeplatz am Scheibbser Landesklinikum zum Absturz und verursacht große Schäden am Klinikum. 

Stellen Sie sich vor: Durch einen technischen Defekt stürzt der Hubschrauber beim Hubschrauberlandeplatz am Landesklinikum Scheibbs ab. Beim Anflug wird das Dach des Berta-Kupelwiesertraktes zerstört und Kerosin tritt aus. Durch die Rauchentwicklung sind drei Personen im Keller eingeschlossen und müssen vom Atemschutz-Trupp befreit werden. Der brennende Hubschrauber am Landeplatz wird gelöscht und mit der Drehleiter muss ein Flammenübergriff auf das Klinikum verhindert werden. 

Für dieses Szenarium wurde von den Feuerwehren Scheibbs, Purgstall, Neustift und St. Anton mit insgesamt 11 Fahrzeugen und 58 Feuerwehrleuten geübt. Mit dabei waren auch Vertreter der Polizei, Rettung und Bezirkshauptmannschaft. Als Übungsbeobachter stellten sich der Technische Leiter Hr. Ing. Herbert Halbertschlager und der Brandschutzbeauftragte des Klinikums Hr. Hannes Birnwipfl zur Verfügung.

eine Gruppe von Menschen, die in einem Raum stehen

Rauch, der aus dem Wasser kommt

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Landesklinikum Scheibbs

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30.05.2022